Kurzfilm "Diktatoren sterben nicht"

Dieser 14-minütige Kurzfilm wurde 2018 in Deutschland gedreht. Der Film gewann insgesamt 15 Preise auf verschiedenen Festivals.

Zusammenfassung:

Ein Junge flieht aus einem Nazilager und geht in den Wald, um dort zu leben.

Seitdem hat er den Wald aus Angst vor dem Krieg nicht mehr verlassen.

Jahre später wird er von einer Frau, einer Naturfotografin, gefunden. Aber er ist jetzt alt.

Der alte Mann wird aus dem Wald geholt und in ein Altersheim gebracht. Dort schaut er sich die Nachrichten an. Was er von den aktuellen Ereignissen sieht und hört, beunruhigt ihn wieder, er flieht von dort und geht zurück in den Wald.

Er glaubt immer noch, dass Hitler lebt, dass er nie gestorben ist. Denn die Flüchtlinge sterben für ihre Freiheit.

Die Menschen fliehen immer noch vor Diktatoren.